Sprache

Ob „Ich seh´ so schlecht“, „Mir ist schwindelig“ oder „Ich hab´ Rücken“: Dank Forschung von „ganz oben“ geht da was!

Von schwarzen Löchern zu schwarzen Flecken

Hautkrebs ist oft tödlich, vor allem wenn er zu spät erkannt wird. Maligne Melanome können zuverlässiger und früher mit Software erkannt werden, die für die Auswertung von Röntgenquellen im Weltall programmiert wurde.

Gegen die „Schaufensterkrankheit“

Starken Rauchern ist der Begriff ein Begriff: Wenn ihre Arterien verkalken, fällt das Laufen schwer. Beim Schaufensterbummel fällt das häufige Stehenbleiben weniger auf. Nicht rauchen wäre natürlich das Beste. Und wenn es „zu spät“ ist? Dann hilft vielleicht Technologie aus der Raumfahrt.

Von „seekranken Astronauten“
zu besserem Sehen

Beim Lasern der Augen muss die Pupille absolut präzise verortet werden, um den Laser perfekt steuern zu können. Die Technik
zum Augen-Tracking wurde in Deutschland für die Raumfahrt entwickelt, um den Gleichgewichtssinn besser zu verstehen.

Desinfektion mit „kaltem Plasma“ – Schluss mit „Autsch“

Erst verletzt, dann desinfiziert – das tut meistens zweimal weh. Jetzt nicht mehr! Mit ionisiertem Gas werden Wunden nachhaltig und schmerzfrei gereinigt und die Heilung wird beschleunigt.

Brauchen Astronauten eine „Muckibude“?

In der Schwerelosigkeit hat noch nicht einmal der eigene Körper ein „Gewicht“. Muskulatur und Knochen der Astronauten sind unterfordert – und bauen ab. Das „Gegenmittel“ hilft auch auf der Erde.

Vom Röntgensatelliten zum „Röntgenblick“ für Brillenträger

Gegen die Altersweitsichtigkeit helfen Gleitsichtbrillen. Die Besten von ihnen werden mit einer Technik hergestellt, mit der schon die Röntgenstrahlung des gesamten Weltalls erfasst wurde.

Erst mal durchatmen!

Großvater ist „schwach auf der Brust“. Woran das liegt und wie ernst es ist, lässt sich mit einem winzigen Sensor messen, der ursprünglich Raumfahrzeuge vor Korrosion bewahren sollte.

„Ich hab Rücken“

Rückenschmerzen wegen Schwerelosigkeit? Für viele Astronauten leider All-Tag. Aber Technologie, die ihnen hilft, kommt auch bei Patienten auf der Erde gut an: sonoSens.

Optimale medizinische Versorgung für „Frühchen“

Frühgeborene Babys müssen ständig überwacht werden, damit sie im Brutkasten richtig versorgt und behandelt werden können. Die Technik dafür wurde teilweise von deutschen Raumfahrt-Experten entwickelt.

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